Frequently asked questions
Outpaw PetIdent 160
Fragen rund um den Outpaw PetIdent PT160
F: Für wen ist der Outpaw PetIdent 160 geeignet?
A: Der Outpaw PetIdent 160 ist für den professionellen und privaten Gebrauch gleichermaßen geeignet. Viele Veterinärmediziner aber auch Landwirte nutzen das Outpaw Tierchiplesegerät als professionelles Zweitgerät da es im Gegensatz zu großen Praxis- oder Hofgeräten portabel und praktischer ist. Zu unseren Kunden zählen aber auch viele Gemeinden, Ordnungsämter, Polizeistationen, Feuerwehrwachen, Autobahnmeistereien, Tierheime und Züchter.
Im privaten Umfeld kommt der Outpaw PetIdent 160 vor allem bei Tierschützern, Rescue-Organisationen für Hunde und Katzen sowie Totfundgruppen zum Einsatz. Einsatzgebiet ist hier das Identifizieren von entlaufenen Haustieren sowie Straßenhunden und -Katzen.
F: Welche Chips können mit dem Outpaw PetIdent PT160 gelesen werden?
A: Der Outpaw PetIdent 160 Tierchip-Scanner kann Ohrmarken und Transponder auslesen und unterstützt alle gängigen Lesestandards, nämlich die unter den ISO Normen ISO 11784 & ISO 11785 genormten Chips, sowie die Protokolle FDX-B und, ID64.
F: Können mit dem Outpaw PetIdent PT160 auch ausländische Tierchips gelesen werden?
A: Ja, es können auch ausländische Chips gelesen werden. Tierchips aus dem Ausland unterscheiden sich von in Deutschland verwendeten Chips meist nur durch den dreistelligen Ländercode in der Identifikationsnummer. Wir haben positive Erfahrungen mit dem Auslesen von Chips in der gesamten Europäischen Union, Russland, Türkei, USA, Japan, China und vielen anderen Ländern.
F: Können mit dem Outpaw PetIdent PT160 auch Ohrmarken gelesen werden?
A: Ja, der Outpaw PetIdent 160 liest auch Nummern von Ohrmarken aus, sofern es sich um FDX-B Chips handelt.
F: Können mit dem Outpaw PetIdent PT160 auch Chips von Pferden ausgelesen werden?
A: Ja, der Outpaw PetIdent 160 liest kann -auch bei Pferden implantierte Chips (FDX-B) auslesen. Typischerweise wird der Tierchip auf der linken Halsseite in den Muskel implantiert. Vorteile der Verwendung eines Tierchips bei Pferden sind:
- Abstammungsnachweis
- Zweifelsfreie Zuordnung des Tieres
- Eigentumsnachweis (z.B. bei Diebstahl oder Verlust)
- Erfüllung gesetzlicher Vorschriften beim Transport oder im grenzüberschreitenden Verkehr
F: Kann der Piepton beim Scanprozess für schreckhafte Tiere zu laut sein?
A: Die ersten Versionen des Gerätes hatten in der Tat eine lauteren Signalton, der teils zum Erschrecken des Tieres geführt hat. Geräte der neusten Generation verfügen über eine reduzierte Lautstärke sowie eine verringerte, wenig schrille Tonlage. Alle ab 2020 ausgelieferten Geräte sind bereits Geräte der neusten Generation.
F: Was zeichnet den Outpaw PetIdent 160 aus?
A: Der Outpaw PetIdent 160 zeichnet sich durch seine kompakte und zugleich sehr robuste Bauweise aus. Er ist als ständiger Begleiter konzipiert und ist auf den täglichen Gebrauch ausgelegt. Viele Tierschützer und Landwirte belassen das Lesegerät sogar dauerhaft im Auto. Aufgrund der Lagertemperatur von -30 bis 60°C und einer Standby-Zeit von über 30 Tagen im ausgeschalteten Zustand stellt dies überhaupt kein Problem dar.